Cranio­sacral-Therapie

Cranio­sacral­therapie für Säuglinge, Kinder und Jugendliche, Physio­therapie für Säuglinge und Kinder im Vor­schul­alter

Wozu Cranio­sacral-Therapie?

Unfälle oder Krankheiten können Spannungen und Stauungen im Gewebe aufbauen. Das hemmt die Ausbreitung der Primäratmung – es kommt zu einem Ungleichgewicht im Körper. Auch bei einer Geburt wirken riesige Kräfte auf den Körper ein, die das Gleichgewicht nachhaltig stören können.

Während der Behandlung mindere und behebe ich Stauungen und Spannungen mittels feiner manueller Reize und durch die therapeutische Aufmerksamkeit: Die so genannte Primäratmung kann sich wieder ausbreiten. Das führt zu einem höheren Wohlbefinden und regt die Selbstheilungs-Kräfte Ihres Körpers an. Es kommt zu einer tiefen Entspannung, der gesamte Organismus regeneriert sich nach und nach. Die Craniosacral-Therapie schafft eine Basis, auf welcher der Körper seine Aufgaben (wieder) erfüllen kann.

Übrigens, die Craniosacraltherapie ist eine anerkannte Methode. Die meisten Krankenkassen übernehmen sie innerhalb der Zusatzversicherung.

Was ist Cranio­sacral-Therapie?

Die Cranio-Sacrale-Therapie hat sich ursprünglich aus der Osteopathie entwickelt. Sie ist eine ganzheitliche und manuelle Methode. Auf Deutsch bedeutet der Name Schädel-Kreuzbein-Therapie. Der amerikanische Arzt William Sutherland (1873 – 1954) hat die zugrunde liegenden rhythmischen Bewegungen der Hirnflüssigkeit als erster entdeckt: Er nannte diese Bewegungen «Primäratmung». Diese Primäratmung überträgt sich auf die Knochen des Schädels bis zum Kreuzbein ganz unten am Gesäss. Unser Körper besteht hauptsächlich aus Wasser. So breiten sich die rhythmischen Bewegungen – ähnlich dem Atem – über das gesamte Skelett und die Organe auf den ganzen Körper aus.

Wann ist eine Cranio­sacral­therapie angezeigt – und für wen?

Für Säuglinge:

  • Nach Geburtskomplikationen (zum Beispiel Saugglocke)
  • Bei Schiefhals
  • Bei Schädel- und anderen Asymmetrien
  • Bei starker Unruhe und vermehrtem Schreien
  • Bei Saug- und Trink-Schwierigkeiten

Für Kinder und Jugendliche:

  • Zur Nachbehandlung von Unfällen und Verletzungen
  • Als Begleitbehandlung zu Zahn- und Kieferkorrekturen
  • Bei Konzentrationsproblemen
  • Bei Kopfschmerzen
  • Bei Rückenschmerzen als Zusatz zur Physiotherapie

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